Seit einigen Monaten sind wir so viel online wie noch nie: So können wir dank Videotelefonie mit geliebten Personen in Verbindung bleiben, Einkäufe und Bankgeschäfte erledigen. Viele arbeiten zudem neuerdings von zu Hause aus, Kids treffen sich noch häufiger in Chats oder zu Online-Games. Doch neben all den Möglichkeiten, die das Internet für uns und unsere Familien bietet, sollten wir auch die Cyber-Gefahren kennen und uns ausreichend dagegen absichern. Diese sechs Komponenten sind in einem Rundum-Schutzpaket sinnvoll:
1. Cybermobbing
Vor allem Kinder und Jugendliche bewegen sich regelmäßig im Netz und bieten eine leichte Zielscheibe für Beleidigungen. Gegen Cybermobbing können sich Familien und Einzelpersonen professionell absichern. Solche digitalen Schutzpakete beispielsweise bieten Unterstützung, die dabei hilft, effektive Gegenmaßnahmen einzuleiten – wie das Löschen diffamierender Inhalte oder das Verfassen von Gegendarstellungen inklusive deren gezielte Verbreitung.
2. ID-Alarm
Seine E-Mails checkt man meist mehrmals täglich. Ebenso häufig melden sich Nutzer mit Namen und Passwort in sozialen Netzwerken an. Ein ID-Alarm informiert umgehend, wenn gestohlene Login-Daten im weltweiten Netz gefunden werden. So kann man zeitnah reagieren.
3. Heimnetzwerk
Um Sicherheitslücken im eigenen Heimnetzwerk zu erkennen und zu schließen, ist ein wirksamer Schutz gegen Angriffe von außen wichtig, etwa eine Firewall und ein Passwortschutz. Ohne den können Fremde unbemerkt auf den heimischen Router zugreifen und das WLAN nutzen. Denn oft steht es schlecht um den Virenschutz oder die Hackerabwehr, sodass das Heimnetz wie eine offene Wohnungstür für Fremdzugriffe ist.