2. Mehrere Zugangspunkte greifen ineinander
Mesh heißt übersetzt „ineinandergreifen“. Die Technik sorgt dafür, dass sich die Mesh-Knoten untereinander und mit dem Router vernetzen und dass sich die Geräte immer mit dem optimalen Mesh-Knoten verbinden. Im Gegensatz zum herkömmlichen WLAN, bei dem das Funksignal nur zentral vom Router kommt, nutzt ein Mesh-Netzwerk also mehrere Zugangspunkte im Haushalt, die ineinandergreifen und so ein flächendeckendes WLAN-Netz erzeugen. Das sorgt im ganzen Haus für gute Verbindung.
3. Bis zu sechs Knotenpunkte
Als Sendestation kann etwa der Speed Home WiFi der Telekom dienen. Er ist kein gewöhnlicher Repeater, sondern ein Verstärker mit Mesh-Technologie. Die im Haus aufgestellten Speed Home WiFi erzeugen im Verbund mit mesh-fähigen Routern, etwa Speedport Smart 3 oder Speedport Pro, ein konstantes WLAN-Signal. Das intelligente Netzwerk kann dabei aus bis zu sechs Komponenten inklusive der Basisstation im Router bestehen. Das ist bei größeren Wohnungen oder mehrstöckigen Häusern besonders praktisch.
4. Beste Voraussetzungen für ein smartes Zuhause
Die optimale WLAN-Abdeckung bildet die Grundlage, damit Ihr Zuhause zu einem Smart Home wird. Beispielsweise steuern Sie den entsprechenden Sprachassistenten bequem mit Ihrer Stimme. Er dimmt auf Zuruf das Licht, wählt TV-Sender aus oder spielt den Lieblingssender im Radio. Damit erleichtert Smart Home den Alltag spürbar. Für mehr Sicherheit und Energieeffizienz im Haus können Sie die Smart-Home-Welt um viele weitere Geräte ergänzen, beispielsweise mit einer Kamera, den Bewegungsmeldern, den Heizkörperthermostaten und vielem mehr.