Viele Hausbesitzer kennen dieses ungute Gefühl, wenn sie gerade im Büro sitzen oder sogar über mehrere Wochen verreist sind: Ist zu Hause alles in Ordnung? Tierbesitzer fragen sich zudem, was die vierbeinigen Lieblinge gerade anstellen, wenn sie allein im Haus sind. Mit einer IP-Kamera können Sie für mehr persönliche Sicherheit sorgen und haben jederzeit die eigenen vier Wände im Blick. Wir beantworten sechs oft gestellte Fragen.
1. Ist die Installation einer IP-Kamera kompliziert?
Ganz im Gegenteil! Viel mehr als eine freie Steckdose und ein WLAN in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung brauchen Sie nicht, um eine Überwachung per IP-Kamera zu nutzen. Die Technik ist heute nicht nur erschwinglich geworden, sondern auch schnell zu installieren und einfach zu bedienen.
Die Handhabung ist im Grunde selbsterklärend. Besonders praktisch sind die entsprechenden Smartphone-Apps, die viele Hersteller für ihre IP-Kameras anbieten. Damit können Sie etwa Video- und Audiofunktionen auch von unterwegs nutzen.
2. Wie kann eine IP-Kamera den Einbruchschutz unterstützen?
Die Kameraüberwachung ersetzt nicht eine Alarmanlage oder mechanische Sicherheitstechnik für Fenster und Türen - doch sie stellt eine sinnvolle Ergänzung dar. Daher sollten Sie beim Kauf auf die Ausstattungsdetails achten.
Praktisch sind IP-Kameras, die nicht nur Bilder aufnehmen können, sondern etwa auch über ein integriertes, helles Spotlight und eine lautstarke Sirene verfügen. In Kopplung mit einem Bewegungsmelder können diese Ausstattungselemente laut Alarm schlagen, wenn sich jemand Ihrem Zuhause nähert. So lassen sich vielfach Täter in die Flucht schlagen, noch bevor sie sich Zutritt zum Haus verschaffen können.