Mit den ersten Smartphone-Modellen, allen voran dem Ur-iPhone, fing es an. Dann folgten die Tablets. Und heute scheint die Bedienung per Touchscreen zunehmend die PC-Welt zu dominieren. Ist überhaupt noch ein Notebook nötig, da das Tablet immer mehr Office-Funktionen übernimmt und ebenso als Spielegerät taugt?
Diese Frage stellt sich so mancher PC-User. Dabei ist es nicht unbedingt ein "entweder-oder", über das zu entscheiden ist. Denn mit den sogenannten Convertibles wird eine dritte Gerätekategorie immer beliebter, die sozusagen Notebook und Tablet in einem bietet. Hier erfahren Sie mehr zu diesen Modellen - und dazu, welche Vorteile sie bieten und für wen sie besonders geeignet sind.
Tipp 1: Convertibles sind Notebook und Tablet in einem
Die Besonderheit der Convertibles ist schnell erklärt: Sie sind aufgebaut wie ein vollwertiges Notebook und verfügen noch über eine echte Tastatur, die beispielsweise beim Schreiben längerer Texte oder bei der Arbeit mit der Tabellenkalkulation nützlich ist. Will der User hingegen "nur" ein Tablet haben, das für den Transport natürlich leichter und schmaler ist, nimmt er einfach die Tastatur ab - und bedient das Gerät ganz bequem und wie gewohnt über den Touchscreen. Damit verbinden die Convertibles das Beste aus beiden Welten und sind durchaus für sehr viele Tablet- wie auch Notebook-Nutzer eine attraktive Option.