Was das schnelle Breitband-Internet angeht, sind viele ländliche Regionen Deutschlands von den neuesten Entwicklungen abgeschnitten. Selbst klassische DSL-Anschlüsse mit heutzutage eher durchschnittlichen Übertragungsraten sind auf dem Land vielfach Mangelware - ganz anders als in Großstädten und Ballungsräumen. Immer mehr private Internet-Nutzer und Gewerbebetriebe, die auf den stockenden Breitband-Netzausbau nicht warten können oder wollen, entscheiden sich dazu, über eines der Mobilfunknetze online zu gehen.
Tipp 1: UMTS- und LTE-Antennen für starke Signale
Besonders bequem und schnell wird der Zugang, wenn man sich nicht alleine auf den UMTS-Stick am Notebook oder dem PC verlässt, sondern diesen mit leistungsstarken Antennenverstärkern koppelt. In Verbindung mit den eigens entwickelten Systemen lassen sich Übertragungsgeschwindigkeiten erzielen, die zu DSL mindestens gleichwertig sind. Ohne Antennenverstärker werden diese Werte vielfach nicht erreicht, denn im Gebäude kann die versprochene Übertragungsgeschwindigkeit schnell in die Knie gehen. Gründe dafür sind beispielsweise eine besonders wirksame Wärmedämmung inklusive moderner, gut isolierter Fenster oder auch die Stahlbeton-Bauweise.