Ein gemütliches Heim, ein Rückzugsort vom Alltag. Damit ein Zuhause entstehen kann, sollte sich der oder die Bewohner jedoch möglichst wohlfühlen. Das kann nur dann geschehen, wenn der Innenraum auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten ist und persönliche Inhalte das Ganze abrunden.
1. Tipp: Die Macht der Farben gekonnt nutzen
Jeder kennt das Gefühl – man betritt einen Raum und entweder fühlt man sich wohl und angekommen oder eben nicht. Eine bedeutende Rolle bei der Wohnraumgestaltung spielen Farben sowie die Helligkeit des jeweiligen Raumes in dem sie wirken sollen. Ein dunkler Raum wird mit dunklen Farben verständlicherweise nur noch dunkler. Das heißt, man sollte immer auch auf die Lichtintensität des Raumes achten und je nachdem wozu der Raum gedacht ist, auch eine entsprechende Atmosphäre schaffen. Für ein Schlafzimmer sollte man also beruhigende Farben verwenden – Erd- oder Pastelltöne zum Beispiel. In einem Wohnzimmer hingegen darf es ruhig etwas farbenfroher werden und gern wachrütteln, denn in aller Regel möchte man sich im Wohnzimmer zwar wohlfühlen, aber nicht in einen Tiefschlaf verfallen.
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2. Tipp: Hohe Decke - niedrige Decke richtig in Szene setzen
Zimmerdecken lassen sich optisch herabsenken indem man die Wände heller als die Decke gestaltet. Auch Bordüren nicht ganz oberhalb der Zimmerdecke, sondern ca. auf ¾ der Gesamthöhe machen das Wohngefühl behaglicher. Niedrige Decken hingegen wirken höher, wenn man sie weiß oder in einer hellen – Pastellfarbe – streicht. Hierzu sollte die Wandfarbe jedoch im Vergleich zur Decke dunkler sein. Auch Accessoires die, wie beispielsweise rechteckige Bilderrahmen, mit der langen Seite von oben nach unten aufgehängt werden strecken den Raum optisch. Anders, wenn man die kurze Seite als Seitenränder wählt, dann wirkt der Raum eher breiter.