Nur wer eine gute Matratze und ein bequemes Bett hat, wird den erholsamen Schlaf finden, den er braucht, um sich zu regenerieren. Doch ein guter Schlaf hat nicht nur etwas mit bequemem Liegen zu tun, sondern auch mit der Temperatur. Das merken wir ganz besonders bei hochsommerlichen Temperaturen und nahezu tropischen Nächten. Wenn die Temperatur selbst in der Nacht die 20 Grad Marke nicht unterschreitet, dann können die wenigsten von uns einen erholsamen Schlaf finden. Glücklich, wer ein Wasserbett besitzt.
1. Vorteil: Temperatur lässt sich individuell einstellen
Der Grund: Wasserbetten lassen sich von der Temperatur her individuell regeln. Und genau das verspricht auch in heißen Sommernächten einen gesunden Schlaf. Die Hersteller empfehlen zwar, dass man die Temperatur weitestgehend konstant halten sollte, doch wenn es zu warm wird, dann hat man hierbei den Vorteil, dass man die Heizung des Wasserbettes eben nach unten regeln kann. Ideal ist eine Temperatur, die bis zu drei Grad unter der eigenen Körpertemperatur liegt. Dadurch wird der Stoffwechsel vermindert und der Körper kann leichter entspannen. Wenn es also zu warm wird, einfach Temperatur herunterdrehen.