Chronischer Platzmangel in Schränken und Regalen, vollgestopfte Schubladen und ständiges Suchen nach dem Lieblings-T-Shirt: All das muss nicht sein, wenn bei der Wohnungseinrichtung neben der Optik auch praktische Details berücksichtigt werden.
Stauraum zu schaffen, ist eigentlich gar nicht kompliziert. Platz gibt es eigentlich nie genug - es sei denn, die Bewohner nutzen pfiffige Lösungen, die jede Nische bestmöglich ausnutzen.
Tipp 1: Ausmisten von Zeit zu Zeit
Dies hat sicherlich verschiedene Ursachen. Etwas Ordnungssinn gehört schon dazu, um den Durchblick zu behalten. Auch ein regelmäßiges Ausmisten zum Beispiel von Kleidungsstücken, die man lange nicht mehr getragen hat, empfiehlt sich von Zeit zu Zeit. So schafft man wieder neuen Platz im Kleiderschrank.
Daneben hat aber auch die moderne Architektur wesentlichen Anteil daran, dass der Stauraum oft nicht reicht: Große, offene Wohnräume mit wenig Zwischenwänden machen das Stellen von Regalen und Schränken nicht gerade einfacher. Und auch beliebte Dach- oder Maisonette-Wohnungen mit ihren vielen Schrägen führen dazu, dass zahlreiche Nischen nicht als Stauraum genutzt werden können. Mit Möbeln in gängigen Maßen kommt man hier oft einfach nicht weiter.