Tausende Bundesbürger kennen das Gefühl, sich morgens schon wie gerädert zu fühlen. Ein schlechter Schlaf kann verschiedene Gründe haben: Stress und Sorgen, aber auch eine Wohnungseinrichtung, die nicht zur Entspannung und zum Schlafkomfort beiträgt. Insbesondere wer bisweilen unter Rückenschmerzen leidet, sollte auf eine gute, individuell angepasste Grundlage achten.
1. Tipp: Aufregung vermeiden
Wichtig ist es, zur Ruhe zu kommen und sich nicht vor dem Zubettgehen mit schweren Gedanken zu befassen:
- Direkt vor dem Zubettgehen schweres Essen und Alkohol vermeiden
- Sich nicht durch spannende Krimis, ob als Buch oder im TV, fesseln lassen
- Am Abend keinen Kaffee oder koffeinhaltige Limonaden mehr trinken
2. Tipp: Den eigenen Körper und Geist entspannen
Eine ruhige, angenehme Gestaltung des Schlafzimmers trägt dazu bei - etwa mit warmen, aber nicht zu grellen Farben, mit einer guten Abdunkelung des Raums und mit natürlichen Materialien zum Wohlfühlen. Hier einige Tipps, die dabei helfen können, besser einzuschlafen und die Schlafqualität zu verbessern:
- Beruhigenden Kräutertee oder ein Glas warme Milch trinken
- Mit angenehmer, leiser Musik eine Wohlfühl-Atmosphäre im Schlafzimmer schaffen
- Autogenes Training oder andere Entspannungsübungen durchführen, um die Schlafqualität zu verbessern