Mit Rückenschmerzen wach werden, nicht richtig durchschlafen oder sich direkt nach dem Aufstehen bereits wieder erschöpft fühlen: Diese Symptome können die verschiedensten Ursachen haben. Oft stimmt bereits die Unterlage nicht: Ohne eine gute Matratze wird man kaum zu einem gesunden und erholsamen Schlaf finden. Grundsätzlich gilt dabei, dass die Matratze optimal auf den eigenen Körper abgestimmt sein sollte. Doch leichter gesagt als getan: Wie soll man angesichts der Vielzahl an Materialien, an Härten, Matratzenstärken und Ausstattungsdetails zum persönlich passenden Typ finden?
1. Tipp: Federkern oder Schaum
Schon bei dieser ersten Frage wissen Laien meist keinen Rat. Dabei hat die Wahl des Materials großen Einfluss auf den späteren Schlafkomfort. Federkern und Schaum-Matratzen unterscheiden sich grundsätzlich durch ihren Aufbau. Bei beiden Arten von Vorteil: eine Matratze mit 5 bis 7 unterschiedlichen "Zonen" - beispielsweise eine druckentlastende Schulterzone, hingegen eine unterstützende Lendenzone - zur Feinanpassung an den Körper. Wer gesund schlafen und erholt aufwachen möchte, sollte Zeit in die Auswahl von Matratze und Lattenrost investieren und sich umfassend beraten lassen.