2. Fensterflächen verschatten
Ebenso wichtig bei einer Hitzewelle in Deutschland ist es, die Fensterflächen zu verschatten. Und zwar am besten von außen. Außen angebrachte Beschattungen halten die Strahlung ab, bevor sie ins Hausinnere gelangt, und wirken so spürbar besser als innen liegende Varianten.
Geeignete Schattenspender sind Rollläden und Markisen. Senkrecht-Fassadenmarkisen wie das Modell Ventosol von Klaiber lassen sich direkt an die Hausfassade oder in die Fensterlaibung montieren. Die robusten und zugleich dezenten Fassadenmarkisen sind für verschiedene Fenstertypen geeignet, halten hohen Windgeschwindigkeiten stand und werden über einen Elektromotor betrieben.
Da es die textile Bespannung in unterschiedlichen Farben gibt, kann sie passend zur Hausfassade ausgewählt werden. Ein Vorteil von Fassadenmarkisen ist, dass sie zwar die Sonne aussperren, die Räume aber nicht völlig abdunkeln.
3. Markisen vorbauen
Auch vorgebaute Pavillons, Pergolen oder Terrassenmarkisen bieten einen zusätzlichen Hitzeschutz für dahinter liegende Räume. Bei den Markisen sind die im eingefahrenen Zustand rundum geschlossenen Kassettenmarkisen besonders langlebig. Diese gibt es in verschiedensten Ausführungen.
Zu einer modernen Architektur empfiehlt sich beispielsweise ein Modell in kubischem Design. Besonders komfortabel ist es, wenn die Markise mit einem elektrisch absenkbaren Volant ausgestattet ist. So kann man flexibel auf den Sonnenstand reagieren und erhält zugleich einen Sichtschutz.
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