Schniefende Nase, gerötete Augen, allgemeines Unwohlsein: Für einen von vier Bundesbürgern gehören diese Allergie-Symptome zu der warmen Jahreszeit dazu. Denn rund 25 Prozent der Bundesbürger leiden unter Heuschnupfen, hat der Ärzteverband Deutscher Allergologen (ÄDA) ermittelt - Tendenz weiter steigend.
An frischer Luft kann man sich vor den Pollen kaum schützen. Doch zumindest die eigenen vier Wände sollten mit einem passenden Pollenschutz zu einem Bereich werden, in dem die Betroffenen buchstäblich aufatmen können.
Tipp 1: Pollenschutz für Fenster und Türen
Ein guter Pollenschutz besteht aus einem haarfeinen, oft für das menschliche Auge kaum sichtbaren Netzgewebe, das die Pollen, aber zum Beispiel auch lästige Fliegen und Mücken, am Fenster aufhält und nicht in die Wohnung lässt. Die Luft in der Wohnung bleibt dadurch weitestgehend frei von den Erregern der Allergien, so dass die Betroffenen in einer wohngesunden Atmosphäre entspannen können.
Damit diese gewünschte Wirkung aber tatsächlich erzielt wird, sollte man sich für ein professionelles, erprobtes Gewebe entscheiden - und am besten einen Pollenschutz wählen, der fest im Fenster angebracht wird. Provisorien sind oft nicht so wirkungsvoll wie erhofft und lassen durch kleine Spalten dann doch wieder Pollen hindurch.