Es gibt so viele tolle Wohnstile, von denen die Einrichtung im Haus oder in der Wohnung profitieren kann - warum sollten Sie sich auf einen einzigen festlegen? Wer verschiedene Einflüsse in seinem Zuhause durchschimmern lässt, erhält oft ein interessantes Gesamtbild.
Jedoch sollten die Stilrichtungen miteinander harmonieren und nicht zu wild durcheinandergehen. Eine gute Kombination für eine moderne und helle Einrichtung ist die Mischung aus Retro- und skandinavischem Design. Sechs Tipps, wie Sie damit den Wohlfühlfaktor nach Hause holen.
1. Tipp: Retro-Elemente beachten
Eine Einrichtung im Retro-Look lebt von runden Formen sowie grafischen und geometrischen Mustern. Den klassischen Nierentisch sieht man in der Retro-Einrichtung genauso wie beispielsweise runde Sessel aus Leder. Das Design erinnert an alte Zeiten, vor allem an die 50er- und 60er-Jahre, und wird doch heutzutage modern interpretiert.
Schränke, Kommoden und Sofas fallen durch ihre leicht schrägen Füße auf. Das Retro-Design verbindet gekonnt die Form und die Funktion eines Möbelstücks. Und genau das trifft ebenso auf den skandinavischen Stil zu.