(djd). Ein Wasserschaden ist der Alptraum aller Hausbesitzer: Zum einen entstehen in jedem Fall unvorhergesehene Kosten. Zum anderen drohen Schimmelbildung und zeitaufwendige Gespräche mit der Versicherung. Eine smarte Wassersteuerung senkt das Schadensrisiko durch defekte Rohre oder Tropfleckagen. Sieben Dinge, die man dazu wissen sollte:
1. Wie entsteht ein Wasserschaden?
Neben der Problematik des Starkregeneintrags etwa im Keller gibt es drei häufige Ursachen für einen Wasserschaden im Haus. Das sind zum einen falsch installierte Geräte wie Wasch- oder Spülmaschinen, zum anderen undichte Armaturen im Badezimmer und drittens defekte Wasserleitungen. Tritt hier unbemerkt Wasser aus, sammelt sich dieses im Raum und durchfeuchtet alles in Reichweite.
2. Vorsorge: Wassersteuerung installieren
Eine neue Spül- oder Waschmaschine sollte daher immer ein Profi anschließen und in Betrieb nehmen, Armaturen müssen regelmäßig auf Dichtheit überprüft werden. Doch trotz aller Vorsicht ist niemand komplett vor einem unvorhergesehenen Wasserschaden geschützt. Daher sollte man Vorkehrungen treffen, um das Schadensmaß so schnell wie möglich zu begrenzen, zum Beispiel mit einer smarten Wassersteuerung.