Haben Sie Lust auf Veränderung im Zuhause? Eine neue Wandfarbe, passend dazu ein Teppich und ein paar Wohnaccessoires - schon wirken die eigenen vier Wände ganz neu. So, als ob man gerade erst eingezogen wäre. Dabei muss es nicht immer eine klassische Tapete sein. Putz schafft mit seiner dreidimensionalen Struktur ein besonderes Ambiente und ist dazu noch einfach und schnell zu verarbeiten. Hier erfahren Sie, wie Sie Wände innen mühelos verputzen können.
1. Für den richtigen Untergrund sorgen
Wandputze lassen sich vielseitig verwenden - auf alten Tapeten, die nicht mehr gefallen, ebenso wie auf einer neuen Trockenbauwand. Wichtig ist es in jedem Fall, dass Sie den Untergrund vorbereiten, damit der neue Putz gut und schnell haften kann. Selbst das Abkratzen alter Tapeten können Sie sich sparen, stattdessen wird im ersten Arbeitsschritt eine Grundierung aufgetragen. Dasselbe gilt für Trockenbauwände: Sperrgrund, der gleichmäßig mit der Farbrolle aufgetragen wird, sorgt für ein einfaches Verputzten - und verhindert Verfärbungen aus dem Untergrund.