Wer hat sich nicht schon einmal darüber geärgert: Da steht man im strömenden Regen vor der Haustür, sucht in allen Taschen nach dem Schlüssel - und wird währenddessen klitschnass. Früher oder später stellt wohl jeder Hausbesitzer fest: An einem Vordach für die Haustür führt einfach kein Weg vorbei.
Die Konstruktion - meist aus Edelstahl oder Aluminium mit Glas oder transparentem Kunststoff als Abdeckung - gibt Schutz vor Wind und Wetter. Doch das Vordach soll nicht nur praktisch sein, sondern auch optisch etwas hermachen. Schließlich prägt der Eingangsbereich ganz wesentlich die Optik der gesamten Fassade. Hier finden Sie die fünf wichtigsten Tipps, um ein Vordach für die Haustür zu planen und zu montieren.
1. Form, Farbe und Material nach eigenem Geschmack auswählen
Bei der Auswahl des Vordaches entscheidet in erster Linie der persönliche Geschmack. Soll es beispielsweise transparent oder geschlossen aus Holz sein? Die meisten entscheiden sich heute beim Haustür-Vordach für die transparente Variante, einfach weil es den Eingangsbereich heller macht.