(djd). Bei kleinen Schönheitsarbeiten, bei der Modernisierung oder beim Innenausbau mit Gipsplatten: Es gibt immer etwas zu spachteln, füllen oder zu begradigen. Und damit alles glatt läuft, sollten Heimwerker bei der Auswahl der Spachtelmasse genau hinsehen. Im Folgenden gibt es Tipps für das unkomplizierte Verschönern.
Trockenbauwände richtig spachteln
Das Wichtigste vorweg: Spachtelmasse ist nicht gleich Spachtelmasse. Für die Modernisierung im Badezimmer etwa benötigen Selbermacher andere Materialien als für kleine Ausbesserungsarbeiten im Haus. Wer sich vorher gründlich informiert, spart somit Arbeit, Zeit und Nerven.
Für Durchblick in Sachen Spachteln sorgt etwa Knauf mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung. Das Sortiment wurde jetzt überarbeitet, ergänzt und für den Endverbraucher übersichtlich gegliedert. Für den Trockenbau mit Gipsplatten zum Beispiel ist Uniflott eine gute Wahl, um Fugen gründlich zu verspachteln. Die pulverförmige Masse verwendet man nach dem Anmischen für die Grundverspachtelung der Trockenbauwände.
Hierbei kommt es nicht auf Schönheit an. Deshalb trägt man das Material großflächig mit einer Kelle auf und zieht es anschließend glatt ab. Nach einer kurzen Trocknungszeit von etwa 60 Minuten sind die überstehenden Grate anschließend abstoßbar. In Feuchträumen wird das Material in der imprägnierten Variante verwendet, gut zu erkennen an seiner grünen Farbe.
Die Endverspachtelung für eine glatte und ansprechende Oberfläche erfolgt mit dem gebrauchsfertigen Uniflott Finish, der sich direkt aus dem Eimer auftragen lässt. Auch hier ist nun eine imprägnierte Version speziell für die Modernisierung des Badezimmers erhältlich.