Er ist natürlichen Ursprungs, überzeugt sowohl optisch als auch haptisch, ist langlebig - und einfach ein Klassiker für gemütliche Wohnräume: Viele Gründe sprechen dafür, sich für einen Bodenbelag aus hochwertigem Parkett zu entscheiden. Das Naturmaterial ist in der Tat so gut wie unverwüstlich, auch wenn die Spuren der Zeit an Parkett ebenfalls nicht vorübergehen. Denn trotz aller Pflege wird je nach Intensität der Nutzung nach etwa zehn bis 15 Jahren eine Aufbereitung fällig. Das ist zugleich die beste Gelegenheit, dem Boden eine neue Farbe zu geben und danach das Parkett neu versiegeln zu lassen. Auf diese Weise frisch renoviert, macht der Boden wieder viele Jahre Freude.
Parkett versiegeln: Der Boden wird widerstandsfähig und unempfindlicher
Parkett ist schön, bedarf aber auch der richtigen Reinigung und Pflege. So ist es nach einigen Jahren der Nutzung unvermeidlich, den Belag gründlich aufbereiten und anschließend wieder versiegeln zu lassen. Um das Parkett widerstandsfähig und unempfindlich zu machen, gibt es verschiedene Möglichkeiten: Neben dem klassischen Versiegeln wird auch das Ölen immer beliebter. Was sind die Unterschiede und jeweiligen Vorteile? Ein Versiegeln von Parkett erzielt eine geschlossene und weitestgehend kratzunempfindliche Oberfläche. Spielende Kinder, Straßenschuhe, auch einmal eine Party im Wohnzimmer - alles kein Problem. Die beste Versiegelung von Parkett wird mit Hilfe von Zweikomponentenlacken erreicht.