Parkett ist ein zeitloser Klassiker für die Bodengestaltung - naturnah, edel und dabei auch noch urgemütlich. Viele gute Gründe sprechen für die ungebrochene Beliebtheit von Echtholz als Bodenbelag. Viel Aufwand benötigt das Naturmaterial im Grunde nicht, um lange sein attraktives Erscheinungsbild zu behalten. Und doch sollten Sie einige grundlegende Hinweise beachten, wenn Sie Parkett pflegen.
1. Auf eine regelmäßige Reinigung des Bodens achten
Parkett wird täglich buchstäblich mit Füßen getreten. Da ist es keine Überraschung, dass sich Staub, Schmutz oder Tierhaare ansammeln. Wichtig ist deshalb, leichte Verschmutzungen regelmäßig zu entfernen. Da Parkettböden robust und widerstandsfähig sind, reichen dafür ein Besen oder Staubsauger aus.
2. Was tun bei größeren Verschmutzungen des Parketts?
Wenn Dreck, der von draußen mitgebracht wurde, erst einmal angetrocknet ist, reicht ein Besen mitunter nicht mehr. Hier können Sie ohne Bedenken zum Wischmopp greifen. Doch Achtung: Klitschnass sollte das Parkett nach dem Wisch nicht sein. Zu viel Feuchtigkeit kann das Holz aufquellen lassen. Daher sollte man das Tuch vor dem Wischen stets gründlich auswringen und den Boden nur leicht feucht behandeln. Sorgen Sie für einen guten Luftaustausch im Raum, damit das Parkett schnell wieder trocknet.