Der natürliche Baustoff Holz ist in der Architektur und bei der Fassadengestaltung beliebter denn je. Mit Holz im Außenbereich lässt sich eine enorm vielseitige, nordisch anmutende Optik erzielen, es kann spannende Kontraste zu Glas- und Metallflächen setzen.
Viele Hauseigentümer lassen Hölzer an Objekten unbehandelt - auf diese Weise soll eine graue Patina-Färbung entstehen. Dem Holz im Außenbereich bekommt das allerdings nicht: Es ist nicht ausreichend vor Umwelteinflüssen wie UV-Licht und Nässe geschützt.
Auf Dauer wird das Holz geschädigt und zeigt eine Oberfläche, die ungleichmäßig gefärbt und fleckig ist. Eine gute Holzlasur für außen ist daher notwendig, um dem Holz im Außenbereich eine edle Optik zu geben und es gleichzeitig vor Wettereinflüssen zu schützen.
Tipp 1: Holzlasur als Schutz für Holzfassaden
Wer mit einer Holzfassade bisher eher Rustikalität assoziiert hat, findet heute im Holzfachhandel moderne Fassadenelemente, mit denen der Gestaltung kaum Grenzen gesetzt sind. Holzfassaden können grundsätzlich aus waagerecht oder senkrecht ausgerichteten Holzprofilen bestehen.
Die waagerechte Variante lässt den mit Holz verschalten Gebäudeteil breiter aussehen, die senkrechte Option macht das Gebäude optisch größer. Egal wofür man sich entscheidet - Holzfassaden sollten vor Witterungseinflüssen wie Regen, Hagel, Schnee und Sonne möglichst gut mit einer Holzlasur für außen geschützt werden.