(djd). "Uns kommt nur Echtholz ins Haus": Wohnungs- und Hausbesitzer schwören vielmals auf echte Holzböden. Das liegt zum einen am Charme des natürlichen Untergrunds. Dielen und Parkett sind zudem langlebig, hygienisch und allergikerfreundlich. Aufgrund ihrer Vielfalt sowie der verschiedenen Holz- und Verlegearten können die Beläge in jeder Wohnsituation für Gemütlichkeit sorgen. Bei der Wahl eines Naturholzbodens sollten Sie jedoch auf diese 6 Punkte achten:
1. Holzboden ist nicht gleich Holzboden
Ein Naturholzboden ist grundsätzlich der ökologischste Belag, den man sich vorstellen kann. Die Herstellung aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz schont Ressourcen und bringt die Natur ins Haus. Aber: Nicht jeder Holzboden erfüllt alle ökologischen Anforderungen auf vorbildliche Weise. Achten Sie beim Kauf Ihres Holzbodens also darauf, dass die Holzgewinnung die Natur schont und Ressourcen effizient genutzt werden. Achten Sie dabei auf Gütesiegel wie das RAL Gütezeichen.