Mehr aus der alten Garage machen und zugleich für mehr Komfort im Alltag sorgen: Haben Sie auch noch ein Garagentor, das Sie per Hand bedienen müssen? Mit einer Modernisierung und einem neuen Tor mit Motorantrieb lässt sich das einfach ändern. Wer ein Garagentor kaufen will, hat allerdings über viele weitere Details zum Design, zur Funktionalität und zur Bauform zu entscheiden.
1. Schwingtore sind günstige Klassiker
Beim Stichwort Garagentor haben viele die noch weit verbreiteten Schwingtore vor Augen. Sie schwingen in einem auf oder zu und sind damit der bewährte Klassiker. Heute punkten sie vor allem mit ihrem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis bei solider Qualität. Selbstverständlich sind sie auch mit Motorantrieb und Fernbedienung erhältlich.
2. Sektionaltore sind platzsparend und praktisch
Heute werden Schwingtore allerdings zunehmend durch sogenannte Sektionaltore ersetzt. Ihr entscheidender Vorteil: Sie bewegen sich in mehreren Segmenten, die durch Scharniere miteinander verbunden sind, damit stellen Sektionaltore eine besonders platzsparende Lösung dar. Da sie nicht weit aufschwingen, haben Sie deutlich mehr Platz vor der Garage, zum Beispiel für das Abstellen Ihres Zweitwagens. Bei Sektionaltoren mit elektrischem Antrieb steht Ihnen stets die volle Durchfahrtshöhe zur Verfügung - ideal für hohe Fahrzeuge wie Geländewagen oder Vans.