1. Gut vorsorgen: Keine Chance für feuchte Wände
Hauptauslöser für Schimmelbildung ist immer die Feuchtigkeit. Das gilt für alte wie für neue Häuser; für Wohnungen genauso wie für Keller. Und feuchte Wände sind keine Seltenheit. Bislang wurde in erster Linie dazu geraten, ausreichend zu lüften und gut zu heizen. Das nützt in der Realität allerdings wenig. Die Erfahrung zeigt, dass wir nicht beim oberflächlichen Luftaustausch, sondern direkt bei den Zimmerwänden ansetzen müssen.
Die Erklärung dafür ist einfach: Die Raum- und die Wandtemperatur genauso wie die Raum- und die Wandfeuchte versuchen sich stets auszugleichen. Mit einem Feuchteschutz wird der Feuchtestrom aus der Luft in die Wand hinein unterbrochen. Die behandelten Wandflächen werden zusehens trocken, freuchte Wände sind kein Problem mehr. Die trockenen Wände erzeugen ganz natürlich ein gesundes Wohnklima und der Schimmel findet dadurch keine Lebensgrundlage mehr.
2. Umweltbewusst: Keine Wärme mehr verlieren
Trockene Wände reduzieren die Transmissionswärmeverluste. Wenn Feuchteprobleme zudem nicht mehr rausgelüftet werden müssen, verringern sich zudem auch die Lüftungswärmeverluste. Weitere Verlustmöglichkeiten sind an der Bausubstanz dann nicht mehr vorhanden.