"Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied“: Dieses Sprichwort lässt sich mit Einschränkungen auch auf die energetische Sanierung von Gebäuden übertragen. Denn wer zum Beispiel neue Dreifach-Isolierverglasungen einbaut, ein schlecht gedämmtes Dach oder eine ungedämmte Fassade aber weiter bestehen lässt, wird seine Energiesparziele reißen - und nicht die gewünschte Energieeffizienzklasse für sein Haus erreichen. Wir geben Tipps für das richtige Vorgehen.
1. Energieberater einschalten
Ein Energieberater untersucht das Gebäude vom Keller bis zum Dach und stellt fest, wo Verbesserungen vorgenommen werden müssen, um eine bessere Energieeffizienzklasse für das Haus zu erzielen. Wenn das Budget nicht für eine Komplettsanierung ausreicht, kann der Berater auch einen Stufenplan für längerfristige Modernisierungsschritte entwickeln.