Schon aus der späten Bronzezeit sind erste "Haustürschlüssel" - damals noch in Hakenform und aus Bronze gefertigt - bekannt. Natürlich sind sie mit den Sicherheitsschlössern und Schlüsseln von heute nicht zu vergleichen. Und doch ist das Grundprinzip unverändert geblieben. Bis jetzt. Denn nun setzen sich immer mehr elektronische Schließzylinder durch. 6 Tipps, die man zu dieser Technik kennen sollte:
1. Wie funktionieren elektronische Schließzylinder?
Den altvertrauten Haustür- oder Wohnungsschlüssel gibt es bei elektronischen Schließzylindern nicht mehr. Stattdessen wird der Zugang elektronisch kontrolliert und geregelt. Um die Tür zu öffnen, gibt es verschiedene technische Lösungen: Die Eingabe eines persönlichen PIN-Codes auf einem Tastenfeld, das neben der Haustür montiert wird, gehört ebenso dazu wie die Identifizierung mit dem persönlichen Fingerabdruck bei anderen Modellen. Erkennt der elektronische Schließzylinder die Berechtigung, lässt sich die Tür öffnen.