Es ist nur sehr schwergängig zu bewegen, quietscht laut vernehmlich und weist bereits die ersten rostigen Stellen auf: Spätestens wenn ein Garagentor diese deutlich sichtbaren Gebrauchsspuren zeigt, wird es Zeit für eine Modernisierung.
Bei Neubauten sind elektrische Garagentore mit einem Motorantrieb schon fast zum Standard geworden. Aber auch vorhandene Garagen lassen sich durch einen Tortausch mit mehr Komfort für den Alltag versehen. Hier gibt es vier nützliche Tipps für Ihre Planung.
1. Tipp: Die passende Torvariante wählen
Elektrische Garagentore gibt es in zahlreichen Designs, Farben, Oberflächen - und auch technischen Varianten. Bis vor wenigen Jahren waren vor allem Schwingtore üblich. Sie schwingen, wie es der Name bereits andeutet, im Ganzen auf und zu. Seit einigen Jahren werden jedoch Sektionaltore immer beliebter. Sie öffnen sich in einzelnen Segmenten und sind damit besonders platzsparend.
Praktisch: Selbst wenn auf der Einfahrt direkt vor dem elektrischen Sektionaltor ein Auto geparkt ist, lässt sich das Tor weiter öffnen und schließen. Unser Tipp: Lassen Sie sich zu den baulichen Gegebenheiten und den Möglichkeiten an Ihrer Garage von einem Fachbetrieb vor Ort beraten.