"Ein Einbruch - das wird uns schon nicht passieren." So denken viele, bis Ganoven dann doch zuschlagen, ob im eigenen Haus, bei Verwandten oder Nachbarn. Einbruchsopfer leiden oft noch monate- und jahrelang unter den psychischen Folgen der Tat. Lassen Sie es nicht soweit kommen, sondern beugen Sie rechtzeitig vor.
1. Neuralgische Punkte im Haus schützen
Mehr als haushaltsübliches Werkzeug brauchen Einbrecher nicht, um ins Haus zu gelangen - und das in wenigen Sekunden. Dauert es länger, etwa wegen eines wirksamen Einbruchschutzes an Fenstern und Türen, suchen die Täter meist schnell das Weite, um nicht auf frischer Tat ertappt zu werden. Priorität beim Einbruchschutz hat es daher, die Ganoven gar nicht erst ins Haus zu lassen. Beratungsstellen der Polizei und örtliche Fachbetriebe können Sie zu den Möglichkeiten beraten. Wichtig ist es vor allem, einen Einbruchschutz für neuralgische Punkte wie Fenster, Türen und Kellerschächte im Erdgeschoss nachzurüsten.