"Was kann ich persönlich für den Klimaschutz tun?" - Diese Frage stellen sich heutzutage viele Verbraucher. Neben Flugreisen und Autofahren kommt es bei der persönlichen Kohlendioxid-Bilanz vor allem darauf an, wie Sie wohnen. Alte, ungedämmte Gebäude vergeuden oft unnötig viel Energie. Falls noch nicht geschehen, wird es also höchste Zeit für eine wirksame Dämmung des Zuhauses. Styropor, auch bekannt als EPS (für expandiertes Polystyrol), zählt dabei zu den bewährtesten Materialien.
1. Welche Vorteile bietet eine Wärmedämmung generell?
Die meisten denken bei der Wärmedämmung mit Styropor in erster Linie ans Energiesparen. Doch eine gut geplante Dämmung bietet noch viele weitere Vorteile: Sie verbessert generell das Raumklima und wirkt sich ganzjährig positiv aus - ein Überhitzen der Räume im Sommer wird ebenso verhindert wie ein klammes Raumgefühl im Winter. Zugleich schützt die Dämmschicht die Bausubstanz.
2. Wie lange hält eine Dämmung mit Styropor?
Langzeittests bestätigen, wie solide das Material ist. Die Dämmung hält buchstäblich ein ganzes Hausleben lang und spart in dieser Zeit ein Vielfaches der ursprünglichen Kosten ein. In Verbindung mit der einfachen Verarbeitbarkeit und dem guten Preis-Leistungs-Verhältnis ist das Material somit bis heute eine häufige Wahl für die Dämmung der Gebäudefassade oder des Obergeschosses.