Die Eindeckung des Dachs ist nach 30 bis 40 Jahren unansehnlich geworden und muss dringend erneuert werden. Es zieht spürbar im Dachgeschoss und Sie haben das Gefühl, zu viel Energie zu verheizen. Die Familie braucht mehr Wohnraum, deshalb soll das Oberstübchen ausgebaut werden. Verschiedenste Gründe können den Ausschlag für eine Dachsanierung geben.
In jedem Fall sollte eines dabei nicht fehlen: eine energetische Untersuchung und - wenn nötig - eine Dämmung des Dachs. Wenn nämlich ohnehin Arbeiten an der Dacheindeckung ins Haus stehen, ist das die beste Gelegenheit für Sie, Heizkosten dauerhaft einzudämmen und die Wohnqualität zu steigern.
1. Tipp: Die Dachsanierung gut planen
Hätten Sie's gewusst? Bis zu 30 Prozent der Energieverluste im Altbau gehen aufs Konto des Dachs. Diesen traurigen Spitzenplatz muss das Obergeschoss nicht behalten. Eine effiziente Wärmedämmung verhindert die hohen Energieverluste und macht sich durch eingespartes Geld von selbst mit der Zeit bezahlt. Wichtige Voraussetzungen dafür sind eine fachmännische Planung und Ausführung der Dachsanierung.
Dies ist keine Do-it-yourself-Aufgabe, sondern gehört in Profi-Hände. Ansprechpartner finden Sie mit eigens geschulten Verarbeitern im Fachhandwerk vor Ort, Energieberater und Architekten können zudem eine Sanierung von der ersten Planung an begleiten.