Eine Investition in die Dachsanierung mit guter Wärmedämmung bringt viele Kostenvorteile: keine versteckten Gebühren, eine dauerhaft sichere Rendite durch langfristige Einsparung bei den Heizkosten und ganz nebenbei mehr Lebensqualität und mehr Raum im Dachgeschoss. Sie kann also eine interessante Alternative zur Altersvorsorge wie Riester und Co. sein. Wir geben mehr Informationen zum Dachausbau und zur Dachsanierung.
1. Tipp: Eine bessere Dämmung senkt langfristig die Kosten der Dachsanierung
Eine Dachsanierung mit einer besseren Wärmedämmung als vom Gesetzgeber gefordert kann unterm Strich Kosten sparen gegenüber einer Sanierung, die gerade die gesetzlichen Vorgaben an die Dämmung einhält. Denn bis zu 5.000 Euro gibt die KfW je nach geplanter Maßnahme als Zuschuss dazu. Im Rahmen einer Dachsanierung ist eine Dämmung in jedem Fall vorgeschrieben ist.
Bei einer anstehenden Dachsanierung enstehen noch anderer Kosten, wie beispielsweise das Aufstellen eines Gerüsts, die Entfernung der alten Dacheindeckung, die neue Eindeckung sowie die Erneuerung von Rinnen und Fallrohren. Der weitaus größte Teil der Gesamtkosten für die Dachsanierung ist also unabhängig vom Dämmmaterial. Und die Mehrkosten für die bessere Dämmung sind in der Regel niedriger als die KfW-Zuschüsse.
2. Tipp: Auf langlebige Dämmmaterialien setzen
Sinnvoll ist es, auf Polyurethan-Dämmsysteme zu setzen. Von der Dämmung selbst über Dampfbremsen bis hin zum Befestigungsmaterial und umfangreichem Zubehör sind die Komponenten aufeinander abgestimmt und für so gut wie alle typischen Einbausituationen verfügbar. Das macht die Verarbeitung für den Dachhandwerker einfach und dauerhaft sicher.
Das Dämmmaterial selbst altert so gut wie gar nicht und nimmt nahezu kein Wasser auf. Es ist resistent gegen Schimmel und Algen, andere Mikroorganismen und Kleinlebewesen. Zum Schutz benötigt es weder Biozide noch andere Zuschlagstoffe, die für Mensch und Tier kritisch sein könnten. Das alles macht eine Polyurethan-Dämmung nachhaltig.