Renovieren

Algen und Pilze an Fassaden: 3 wirksame Tipps

Fassadenbeschichtung gegen Algen und Pilze
Eine saubere Fassade, frei von Algen- und Pilzbefall: Eine spezielle Fassadenbeschichtung macht dies möglich. Foto: djd/sto

Algen und Pilze an Fassaden sind nicht nur ein optisches Problem. Sie stellen ein Warnzeichen für ein Übermaß an Feuchtigkeit dar und können zugleich auf tiefergehende Schäden an der Bausubstanz hindeuten - von den hohen Kosten für eine Renovierung beziehungsweise Reinigung der Fassade ganz zu schweigen.

Tipp 1: Halten Sie die Fassade frei von Mikroorganismen

Umso wichtiger ist es für Hausbesitzer, die Fassade frei von Mikroorganismen zu halten. Moderne Fassadenbeschichtungen halten die Außenhülle des Hauses trocken und sauber. Erfahren Sie, wie der Schutz ganz ohne die Verwendung von bioziden Mitteln funktioniert.

Die Mikroorganismen sind nahezu überall anzutreffen. Mehr als Wasser, minimale Nährstoffmengen und Licht (zumindest bei Algen) brauchen sie nicht, um gut zu gedeihen und sich auf jeglichen Oberflächen anzusiedeln - auch auf Bauwerken.

Tipp 2: Die Fassade muss trocken sein

Wichtig ist es daher, die Fassade trocken zu halten - zum einen durch bauliche Maßnahmen wie größere Dachüberstände und fachgerechte Wasserführungen, zum anderen durch spezielle Beschichtungen, dank der die Fassade dauerhaft trocken bleibt.

Tipp 3: Beschichtungen der Fassade verhindern Algen und Pilze

Ist die Außenhaut des Gebäudes beschichtet, verteilen sich Regen und Tau sofort großflächig und laufen schnell ab, ohne sich in der Fassade sammeln zu können. Möglich macht dies die spezielle Mikrostruktur. Die Lösung wirkt somit zuverlässig und sicher gegen Algen und Pilzen an Fassaden, und das selbst bei intensiven Farbtönen - da Feuchtigkeit sich nicht sammeln kann, erhalten die Mikroorganismen gar keine Grundlage, um sich anzusiedeln.

drucken