Unangenehmen Uringerüchen haben handelsübliche Allzweckreiniger nur wenig entgegenzusetzen. In der Altenpflege fällt dies oft auf, aber auch Tierurin kann eine große Belastung sein.
Herausforderungen rund um die Hygiene
Die Harninkontinenz ist bei der Altenpflege ein bekanntes Thema. Urin landet oft auf saugenden Untergründen, wie zum Beispiel auf Fliesenfugen, Teppichböden und Polstern. Dort ist der eingesogene Urin mit herkömmlichen Reinigern kaum erreichbar und nur schwer zu entfernen. Wenn anaerobe Bakterien Urin abbauen, entstehen Abfallstoffe. Ammoniak ist zum Beispiel einer dieser Stoffe. Er riecht sehr unangenehm, was zu erheblichen Geruchsbelästigungen führt.
1. Tipp: Unangenehmen Uringeruch effektiv beseitigen
Der eingesickerte Urin ist dazu auch aus einem saugenden Untergrund zu entfernen. Mithilfe von Spezialbakterien gelingt dies. BactoDes-Bakterien beispielsweise machen es genau wie die in der Natur vorkommenden Bakterien: Sie greifen die Geruchsursache an, um sie zu zersetzen und anschließend porentief und rückstandsfrei zu beseitigen.
2. Tipp: Ungefährliche Bakterien für Mensch und Tier
Diese speziellen Bakterienkulturen sind bei sachgerechter Anwendung für Menschen und Tiere nicht gefährlich. Jedenfalls nicht gefährlicher als normale Reinigungsmittel. Sie sind in die gleiche Bakterien-Klasse eingestuft wie etwa Joghurt-Kulturen oder Milchsäure-Bakterien, die wir vom Sauerkraut kennen. Allerdings mit dem Unterschied, dass sie nicht speziell zum Verzehr geeignet sind.