4. Welche unterschiedlichen Modelle gibt es?
Trinkwasserspender werden entweder über einen mechanischen Hebel oder über einen Touchscreen bedient. Bei der Mischhebelvariante sind die Symbole für den Zustand des Wassers auf der Armatur angebracht. Bei einem Touchdisplay gibt es für jede Zubereitungsart ein Feld, das der Nutzer einfach antippt. Zudem stellt dieses Display bei Bedarf klare Instruktionen bereit, wie man etwa den Wasserfilter tauscht oder eine neue CO2-Kartusche einsetzt. Bei der Optik können Nutzer aus verschiedenen Farben und Formen wählen. Unter www.rehau.de/trinkwasserarmatur finden Interessierte eine Übersicht über die verfügbaren Modelle.
5. Was ist bei der Installation eines Trinkwasserspenders zu beachten?
Die Armatur wird wie jeder andere reguläre Wasserhahn angeschlossen. Der Kühler der Unter-Tisch-Einheit benötigt für die ausreichende Luftzufuhr einen Warmluft-Auslasskanal an der Unterseite des Schranks sowie einen Steckdosenanschluss.
6. Was ist beim Kauf eines Trinkwasserspenders noch wichtig?
Für Haushalte mit kleinen Kindern kann es sich lohnen, auf eine Kindersicherung für die Heißwasserzubereitung zu achten. Nützlich ist es zudem, wenn die Armatur über eine getrennte Führung für gefiltertes und ungefiltertes Wasser verfügt. So entnehmen die Nutzer etwa zum Geschirrspülen ungefiltertes Wasser. Das belastet den integrierten Aktivkohlefilter nicht unnötig.
7. Für wie viel Sprudelwasser reicht ein CO2-Zylinder?
Handelsübliche CO2-Zylinder mit 425 Gramm Füllmenge reichen für etwa 60 Liter Sprudelwasser. Man kann sie in vielen Drogerien und Supermärkten unkompliziert auffüllen lassen.