Die Strompreise in Deutschland zählen zu den höchsten in Europa. Nichtsdestotrotz rechnen Experten damit, dass sie in den kommenden Jahren weiter um bis zu 30 Prozent steigen könnten. Bei den Stromkosten haben Haushalte allerdings ein großes Sparpotenzial, das oftmals aus Bequemlichkeit nicht ausgeschöpft wird. Hier sind vier Tipps, warum man beim Stromanbieterwechsel bares Geld sparen kann, wie dies am sichersten gelingt und welche Rolle dabei sogenannte Wechselassistenen spielen können.
1. Seit 20 Jahren Möglichkeit zum freien Stromanbieterwechsel
Seit gut 20 Jahren haben die Verbraucher in Deutschland die Möglichkeit, ihre Strom- und Gaslieferanten frei zu wählen und unter Einhaltung bestimmter Fristen jederzeit zu wechseln. Tatsächlich tun dies Schätzungen zufolge pro Jahr nur etwa zehn Prozent der Stromkunden - die anderen verschenken bares Geld. Für einen bequemen und automatischen Anbieterwechsel sorgen sogenannte Wechselassistenten.