2. Tipp: Überdachung selber bauen: Fertigsets erleichtern die Montage
Besonders einfach ist es, eine Überdachung selber zu bauen, wenn Heimwerker zu Komplettsets greifen. Der Terrassendach-Bausatz ist in vielen Baumärkten erhältlich und umfasst alles, was zur Tragkonstruktion, als Dachbelag sowie zur Befestigung benötigt wird. Die Modelle sind in verschiedenen Größen bis zu vier Metern Dachtiefe erhältlich.
Somit sind sie auch für größere Terrassen oder als geräumigerer Carport geeignet. Zusätzliche Möglichkeiten bieten Erweiterungsmodule von 120 Zentimetern Länge. Damit können die Dächer theoretisch unendlich erweitert werden - beispielsweise als Carport über die gesamte Gebäudelänge hinweg, als Unterstellplatz oder Hofüberdachung.
3. Tipp: Auf Witterungsbeständigkeit der Überdachung achten
Als vielseitig verwendbare Überdachung gibt es beispielsweise Terrassendach-Bausätze in vielen Größen mit Zehn-Jahres-Garantie. Die verwendeten Hohlkammerplatten sind UV-beständig, hagelsicher und halten Schneelasten von bis zu 150 Kilogramm pro Quadratmeter stand. Auch bei der Farbwahl kann der Verbraucher aus vielen Varianten auswählen.
4. Tipp: Solide Unterkonstruktion bauen
Die Basis für das Freiluftwohnzimmer bildet eine solide Unterkonstruktion aus pulverbeschichteten Aluminiumprofilen, die im Bausatz bereits enthalten sind. Für das eigentliche Dach werden transparente Kunststoffplatten verwendet, schließlich soll der Blick auf den Himmel nicht versperrt werden
Die Hohlkammerplatten sind zudem besonders pflegeleicht, einfach zu verarbeiten und bringen nur wenig Gewicht auf die Waage - ein Vorteil beispielsweise gegenüber Glas. Die Platten behalten dauerhaft ihre Transparenz und trotzen Wind und Wetter. Selbst Hagelkörner können dem schlagfesten Material nichts anhaben.