2. Wie viel Terrasse darf es sein?
Weniger ist oft mehr: Dieses Motto gilt auch für die Gestaltung der Terrasse. Die Grundfläche sollte angemessen zur Gartenfläche passen und das Grundstück nicht überfrachten. Von der Gestaltung der Fassade und vom eigenen Geschmack hängt zudem die Farbwahl des Terrassenbelags ab. Eine praktische Hilfe für die eigene Planung sind interaktive Terrassenplaner für das Smartphone oder Tablet.
3. Terrassenplaner per App nutzen
Mit kostenfreien Apps und dem meist darin integrierten Planer kann beispielsweise eine Terrasse virtuell vor das eigene Haus gebaut werden. Dazu einfach die Maße der Wunschterrasse eingeben, danach erhält man einen individuellen Bauplan. Wer kein Smartphone oder Tablet besitzt, kann meist auch den heimischen PC benutzen.
Besonders praktisch bei diesem Terrassenplaner: Seit Anfang 2017 ist es mit dem kostenfreien Programm möglich, neben den bisher angebotenen Rechteck-, L-, U- und O-förmigen Terrassen auch ganz individuelle freie Formen zu planen - in allen gewünschten Dimensionen. Dabei lässt sich die neue Terrasse aus allen Richtungen betrachten: von der Unterkonstruktion bis zur Barfußdiele.
4. Auf Splitterfreiheit achten
Eine schmerzhafte Überraschung etwa für die spielenden Kinder im Garten: Ein Splitter im Fuß kann für so manche Träne sorgen. Gartenbesitzer, die dies vermeiden wollen, sollten auf Splitterfreiheit des Terrassenbelags achten. Moderne Holz-Polymer-Werkstoffe verbinden die natürliche Optik mit praktischen Vorteilen wie Langlebigkeit und der Freiheit, ungefährdet barfuß laufen zu können.