Die Terrasse so natürlich und nachhaltig wie möglich gestalten - das ist vielen Hausbesitzern besonders wichtig. Terrassenholz bietet dafür alle Möglichkeiten, vorausgesetzt, es ist möglichst langlebig und wartungsarm. Lesen Sie 5 Tipps für Ihre Planung.
1. Die Terrasse neu planen - wie groß darf sie sein?
Hochwertiges Terrassenholz, eine gründliche Planung und eine professionelle Ausführung: Das sind Grundvoraussetzungen für eine Terrasse, die Ihnen lange Freude bereitet. Bei den ersten Überlegungen geht es zunächst um die Größe und Ausrichtung der Terrasse.
Oft verschätzt man sich und legt die Terrasse zu klein an - planen Sie also eine ausreichend große Fläche für viele Sitzmöbel sowie für Grill und Outdoorküche und sonstige Einrichtungsgegenstände ein. Als Mindestmaß werden drei mal drei Meter empfohlen, natürlich kann die Terrasse aber auch deutlich größer sein.
2. Terrassenholz ohne Pflegeaufwand - gibt es das?
Terrassenholz ist zwar schön anzusehen, es benötigt allerdings auch ein großes Maß an Pflege, sonst verwittert es schnell. So denken zumindest viele Gartenbesitzer. Dabei gibt es heute Terrassenholz, das die attraktive Optik des Naturmaterials mit Robustheit, Wartungsfreiheit und Langlebigkeit über viele Jahrzehnte verbindet.
Aus Norwegen stammt etwa das spezielle Verarbeitungsverfahren für die besonders pflegeleichten Dielen aus Kebony. Dabei wird das Terrassenholz in einem umweltfreundlichen, patentierten Verfahren mit einem Bio-Alkohol imprägniert und anschließend getrocknet. Durch die spezielle Behandlung nimmt das Holz kaum noch Feuchtigkeit auf, es braucht kaum Pflege und bleibt mit einer durch Wind und Wetter geprägten, silbergrauen Patina dauerhaft schön.