(djd). Eine schöne Terrasse ist ohne Markise einfach nicht perfekt. Welche Ausstattung sie haben sollte, hängt nicht zuletzt davon ab, in welche Himmelsrichtung sie weist. Generell sollte man vor der Anschaffung einer Markise genau überlegen, wo man sitzen möchte. Der Bereich lässt sich mit einfachen Mitteln, etwa ein paar alten Latten, abstecken. Dann kann man den Lauf der Sonne beobachten und besser planen, welche Flächen wann eine Beschattung benötigen. Für den passenden Sonnenschutz der Terrasse mit einer Markise gibt es je nach Lage und Ausrichtung ein paar einfache Grundregeln.
1. Die Ost-Terrasse: Der Blick gen Sonnenaufgang
Eine Terrasse, die nach Osten weist, wird überwiegend vom Tagesanbruch bis in die Mittagsstunden von der Sonne beschienen. Besonders die Morgensonne kann hier beim gemütlichen Terrassenfrühstück blenden. Gute Dienste leistet daher eine Markise mit großem senkrechtem Volant, zum Beispiel einem Vario-Volant von Lewens-Markisen am vorderen Ausfallende. Auch ein verstellbarer Neigungswinkel der Markise ist sinnvoll. Seitliche Beschattungen sind eher nicht notwendig.