Kaum steigen die Temperaturen, verlagert sich das Leben wieder nach draußen - und die Terrasse wird zum gemütlichen Mittelpunkt des Familienlebens. Kein Wunder, dass Gartenbesitzer viel Zeit und Mühe in die Gestaltung der Terrasse investieren. Die natürliche Optik gibt bei vielen den Ausschlag dafür, sich für Holzdielen zu entscheiden. Zu schade aber, wenn diese nach wenigen Jahren keine gute Figur mehr machen, sondern stark verwittern. Die passende Alternative, um eine langlebige Terrasse zu bauen, sind hochwertige Barfußdielen.
1. Schritt: Das geeignete Material wählen
Der passende Auftritt im Freiluft-Wohnzimmer fängt mit der Wahl geeigneter Baumaterialien an. Für viele ist Holz dabei die erste Wahl, um eine Terrasse zu bauen - es ist umweltfreundlich, schafft eine natürliche Optik und lässt sich farblich ganz nach Wunsch gestalten. Der Haken daran: Holz altert und verwittert mit der Zeit. Ohne regelmäßige Pflege, etwa in Form eines frischen Anstrichs, geht es nicht. Und dennoch müssen viele Holzplanken mit der Zeit ausgetauscht werden. Die robuste Alternative dazu stellen moderne Verbundwerkstoffe dar. Diese verbinden die Vorzüge von Holz - Natürlichkeit und Optik - mit hoher Robustheit und Langlebigkeit.