Gerötete Augen und eine gereizte Haut nach dem Sprung ins kühle Nass? Das muss heute nicht mehr sein. Denn diese unangenehmen Begleiterscheinungen des Schwimmvergnügens werden insbesondere durch Chlor hervorgerufen - ein Mittel, das in öffentlichen Schwimmbädern weiterhin gang und gäbe ist, das aber im privaten Pool nichts zu suchen hat. Denn längst gibt es naturnahe Lösungen, die ohne den Einsatz von Chemie ein unbeschwertes Badevergnügen für die ganze Familie ermöglichen.
1. Vorteil: Baden wie in einem natürlichen Biotop
Wer sich schon lange eine Wasserfläche im Garten wünscht und sich intensiver mit dem Thema befasst, stößt früher oder später auf den Begriff "Schwimmteich". Der Name deutet es bereits an: Hierbei handelt es sich um eine naturnahe Wasserfläche, die zugleich einen Schwimmbereich bietet. So wird auch jeder Schwimmteich zum Abbild der Natur - ein Biotop, das in einem lebendigen Kreislauf und im Zusammenspiel von Pflanzen und Tieren existiert. Ein Teich schafft somit häufig auch neuen Lebensraum für bedrohte Tierarten. Hausbesitzer sollten aber wissen: Der Schwimmteich ist und bleibt immer ein künstlich angelegtes Objekt. Dennoch kommen wir der Natur heutzutage sehr, sehr nahe. Ein Schwimmteich benötigt natürlich keinerlei Chemie wie etwa Chlor. Das Wasser wird auf natürliche Weise gereinigt.