Hier ein paar blühende Pflanzen, dort ein Gemüsebeet und dazwischen eine lauschige Ecke zum Entspannen. Gartenbesitzer wissen: es gibt immer etwas zu tun, um das Gesamtbild noch ein bisschen schöner zu machen. Dafür braucht es neben der Kenntnis zu Pflanze und deren Pflege auch ästhetisches Fingerspitzengefühl. Denn es geht ja nicht nur darum, ein paar Blumen und Sträucher zu einem bunten Miteinander zu kombinieren. Gelungene Gartengestaltung zeichnet sich auch durch bewusst gesetzte Kontraste und das Spiel mit den Formen aus. Ein geschwungener Kiesweg beispielsweise lädt zum Erkunden ein, und die deutliche Abgrenzung vom Rasen zur Anpflanzung baut optisch Spannung auf.
1. Tipp: Gartenprofile vielfältig einsetzen
Nützliche Helfer für diese formgebenden Maßnahmen sind flexible Gartenprofile. Diese biegsamen Einfassungssysteme bieten große Gestaltungsfreiheit. Dabei eignen sie sich nicht nur als Rasenkante, als Umrandung von Beeten oder Begrenzung von Wegen, sondern ebenso an Teichrändern, Böschungen und der Terrasse. Das lästige Kantenstechen entfällt, der Garten wird pflegeleichter, und der Hobbygärtner kann auf diese Weise viel Zeit sparen.