Der eigene Garten ist für viele der Lieblingsort zum Entspannen - und die Terrasse bildet dabei den gemütlichen Mittelpunkt für das Familienleben, das Sonntagsfrühstück oder auch für zünftige Grillpartys. Entsprechend wohnlich soll das Freiluftwohnzimmer wirken. Hier finden Sie Tipps, wie Sie mit einem Terrassenplaner schnell und individuell ans Ziel gelangen.
1. Tipp: Zuerst den passenden Bodenbelag für die Terrasse finden
Optisch ansprechend, dabei pflegeleicht und möglichst langlebig soll der Bodenbelag auf der Terrasse sein. Viele denken dabei zuerst an das Naturmaterial Holz, das natürlich in die grüne Umgebung des Gartens besonders gut passt. Allerdings: Holz verwittert mit der Zeit, erfordert viel Pflegeaufwand und regelmäßig einen frischen Anstrich.
Ebenso attraktiv wie Holz, dabei aber deutlich unkomplizierter und pflegeleichter, sind sogenannte Holz-Verbundwerkstoffe. Sie bestehen zu größten Teilen aus dem Naturmaterial, werden zusätzlich mit Additiven veredelt und sind daher besonders langlebig und robust. Das spart Ihnen auf Dauer viel Pflegeaufwand und Zeit - und erhält stattdessen die Freude an einem edlen Terrassenlook.
Ein weiterer Vorteil: Anders als reines Holz splittert der Verbundwerkstoff nicht - wenn Sie und Ihre Familie gerne barfuß die Terrasse betreten, werden Sie sich darüber freuen.