Unter dem viel zu langen Winter und dem Dauerregen im Frühjahr haben Terrassendecks, Zäune oder Palisaden aus Holz vielerorts schwer gelitten. Mit der warmen Jahreszeit kommt die Sonne hinzu, die mit ihrer UV-Strahlung Gartenhölzern und Holzmöbeln erneut zu schaffen macht, wenn sie nicht ausreichend gepflegt und geschützt worden sind.
Vorteil 1: Umweltfreundlich dank Holzschutz ohne Biozide
Dem eigenen Wohlbefinden und der Natur zuliebe sollte man auch im Freien auf lösemittelhaltige Anstriche mit synthetischen bioziden Wirkstoffen verzichten. Die Alternative zur Behandlung von Holz sind lösemittelfreie Holzschutz-Öle, mit denen sich Gartenmöbel, Terrassenböden, Zäune, Spielgeräte und Pergolen wirkungsvoll vor Feuchtigkeit schützen lassen. So wurde ein feuchtigkeitsregulierendes Spezialöl aus pflanzlichen Rohstoffen entwickelt, das das Holz wasserabweisend macht und den Aufwand bei der Nachpflege minimiert. Gegen die gefürchtete Vergrauung empfiehlt der Hersteller zur Behandlung von Holz einen Teakholz-Entgrauer mit Wirkstoffen aus Kokosfettsäure und naturidentischer Oxalsäure, der Hart- und Weichhölzer nicht nur reinigt, sondern bereits eingetretene Vergrauungseffekte sogar beseitigt.