Ein Swimmingpool gehört zu den schönsten und gesündesten Freizeitmöglichkeiten, die man sich und seiner Familie gönnen kann: Denn wer träumt nicht davon, im Sommer oder an warmen Frühlingstagen im heimischen Garten einige erfrischende Bahnen ziehen zu können. Richtig Spaß macht dies aber nur in einem sauberen, gepflegten Pool. Filteranlagen sorgen weitgehend selbstständig für die Reinhaltung des Wassers. Um die Reinigung und Pflege der Wände und des Bodens im Schwimmbad musste man sich in der Vergangenheit selbst kümmern. Doch die Zeiten des mühseligen Handschrubbens sind vorbei: Diesen Job kann heute ein automatischer Poolroboter übernehmen. Wir verraten Ihnen, worauf Sie dabei achten müssen.
Vorteil 1: Automatischer Poolroboter spart Zeit
Der Reinigungsturnus ist von Faktoren wie der Nutzungsintensität des Pools oder der Verschmutzung durch Laub abhängig. Als Richtwert empfehlen Experten einen wöchentlichen Reinigungsrhythmus mit dem automatischen Poolreiniger. Wer sich die Arbeit ganz einfach machen möchte, schafft sich einen Poolroboter mit patentierten Zyklontechnologie an. Der Reinigungsroboter wird ins Becken eingesetzt und erledigt die gesamten Reinigungsarbeiten am Becken selbsttätig. Sowohl der Boden des Pools als auch die Wände werden dank elektronischer Steuerung vollständig erreicht. Roboter erleichtern nicht nur die Pflegearbeiten, sie sind auch ein Garant dafür, dass das Becken nicht vernachlässigt wird. Denn im Alltag wird die zeitaufwändige Säuberung von Hand schon mal vergessen. Ein paar Minuten, um den Reinigungsroboter einzusetzen und nach getaner Arbeit aus dem Becken zu nehmen, finden sich dagegen immer.