(djd). Alle 30 Sekunden kommt es laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft zu einem Wasserschaden in einem Gebäude. Verteilt sich das Nass erst im Zimmer oder sogar in mehreren Etagen, wird es schnell teuer. Wer eine smarte Wassersteuerung in sein Haus einbauen lässt, hat gute Chancen, einen Wasserschaden durch defekte Rohre oder Tropfleckagen klein zu halten. Kostspielige Folgen, Schimmel und immaterielle Verluste aufgrund eines Wasserschadens werden minimiert, ebenso der zeitaufwendige Ärger mit der Versicherung. Mit diesen 6 Tipps kann man einen Wasserschaden schnell erkennen und die Folgen deutlich reduzieren.
1. Gefahrenstellen für einen Wasserschaden erkennen
Ein defekter oder falsch installierter Maschinenanschluss, eine undichte Armatur im Bad oder ein kaputtes Wasserrohr sind die üblichen Verdächtigen, wenn es um ungewollt austretendes Wasser geht. Daher gilt: Die neue Spül- oder Waschmaschine sollte man vom Profi anschließen und in Betrieb nehmen lassen, Armaturen regelmäßig auf Dichtheit überprüfen.