In der kalten Jahreszeit geht über die Außenwände schlecht gedämmter Gebäude viel Wärme und somit Heizenergie verloren. Das belastet den Geldbeutel und die Wohnbehaglichkeit, vor allem aber auch die Umwelt. Eine Wärmedämmung spart also Heizenergie - doch hochwertige Dämmstoffe können zudem noch Hitzewellen, Lärm und Feuer vom Haus fern halten. Wenn Sie beim Neubau, beim Ausbau oder bei einer energetischen Sanierung über eine Wärmedämmung nachdenken, sollten Sie bei der Entscheidung für ein bestimmtes System folgende 10 Punkte beachten:
1. Tipp: Planen Sie gut vor
Die energetische Sanierung ist ein komplexes Thema, das gut geplant sein sollte. Jedes Haus ist individuell zu betrachten. Ein Energieberater hilft Ihnen dabei, dass Sie die richtigen Entscheidungen treffen und gibt Ihnen wertvolle Informationen zu Finanzierungsmöglichkeiten und Einsparmöglichkeiten bei der Wärmedämmung.
2. Tipp: Holen Sie sich Rat von Experten ein
Zum anderen gibt es Experten, die sich speziell in den Förderprogrammen des Bundes zur Energieeffizienz in Wohngebäuden auskennen. Diese Experten sind besonders für die Energetische Fachplanung und Baubegleitung von KfW-Effizienzhäusern (Neubau und Sanierung), die Bundesförderprogramme Vor-Ort-Beratung (BAFA) und Einzelmaßnahmen sowie Baudenkmale qualifiziert.