(djd). Eine ungedämmte Fassade gehört zu den häufigsten Schwachstellen, die in älteren Häusern für einen unzureichenden energetischen Standard verantwortlich sind. Die Kosten einer Fassadendämmung zahlen sich daher mittel- bis langfristig aus, wenn diese richtig geplant und ausgeführt wird. Wir geben 5 Tipps, worauf es dabei ankommt.
1. Was darf die Fassadendämmung kosten?
Bei der Planung der Dämmung sollte mithilfe eines Energieberaters ermittelt werden, welche Verbesserungsmöglichkeiten es gibt, wie sie sich auf den Heizenergiebedarf des Hauses auswirken können und welche finanziellen Aufwände in etwa anfallen. Die Dämmung amortisiert sich durch die Reduzierung der Heizkosten. Zu berücksichtigen sind dabei auch Fördergelder, durch die sich die energetische Verbesserung noch schneller rechnet.