4. Staatliche Zuschüsse für die Dämmung nutzen
Die Ausgaben für eine Fassadendämmung machen sich letztlich durch eingesparte Heizkosten von selbst bezahlt. Je höher die Energiekosten sind, desto kürzer ist diese Amortisationsdauer. Zusätzlich profitieren Hauseigentümer bei der energetischen Sanierung selbst genutzten Wohnraums von attraktiven staatlichen Förderprogrammen. Aus der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) können sie bis zu 25 Prozent der Investitionskosten als Zuschuss zurückerhalten.
5. Das passende Dämmmaterial finden
Neben dem "ob" stellt sich die Frage nach dem "wie", also der Wahl des geeigneten Dämmsystems. "Angesichts der Entwicklung der Energiepreise und der Inflation sind Lösungen gefragt, die bezahlbar sind, dabei buchstäblich ein Hausleben lang halten und in dieser langen Zeitspanne eine konstant hohe Dämmleistung aufweisen", erklärt Serena Klein weiter. So ist zum Beispiel EPS-Hartschaum, besser bekannt als Styropor, seit über einem halben Jahrhundert ein Material der Wahl für die effektive und sichere Gebäudedämmung. Es verbindet nicht nur einen effektiven Wärmeschutz mit einfacher Verarbeitbarkeit und einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis, sondern lässt sich anschließend sogar recyceln. Weitere Details zur nachhaltigen Dämmung finden sich etwa unter.
6. Energie sparen und mehr Wohnqualität sichern
Eine Wärmedämmung lohnt sich ganzjährig und nicht nur wegen eingesparter Heizkosten. Gleichzeitig verbessert sich auch das Raumklima, klamme Außenwände gibt es nicht mehr. An heißen Sommertagen wiederum verhindert die Dämmschicht ein unangenehmes Überhitzen der Innenräume.