2. Tipp: Gute Dämmung schafft Wohnkomfort
In einem rundum gut gedämmten Haus herrschen gleichmäßigere Temperaturen und es gibt keine unangenehmen "Kältezonen". Zudem strahlen die Wände im Winter keine Kälte ab. Insgesamt verbessert sich so der Wohnkomfort spürbar.
3. Tipp: Gute Dachdämmung: Voraussetzung für den Ausbau des Dachgeschosses
Energie sparen im Winter und angenehme Raumtemperaturen im Sommer: Eine gute Dämmung des Daches ist die Grundvoraussetzung für eine sinnvolle Nutzung des Dachgeschosses als vollwertiger Wohnraum oder als Arbeitszimmer. Ideal ist eine Dämmung oberhalb der Dachsparren. Sie umschließt das Dach lückenlos wie eine Haube und verhindert Wärmebrücken, zum Beispiel durch die Dachsparren.
4. Tipp: Den richtigen Dämmstoff auswählen
Bei der Auswahl des Dämmstoffes spielt die Wärmeleitfähigkeitsstufe die entscheidende Rolle: Je niedriger diese ist, desto wirkungsvoller hilft die Dämmung beim Energie sparen. Beste Werte im Vergleich zu anderen marktgängigen Dämmstoffen erreichen Polyurethan-Dämmungen wie BauderPIR mit der Wärmeleitfähigkeitsstufe 023. Dadurch können dünnere Dämmstoffdicken eingebaut werden als bei Dämmstoffen mit niedrigerer Wärmeleitstufe, um ein definiertes Dämmziel zu erreichen. Das ist besonders bei der Modernisierung interessant, da auf dem Dach keine dicken Dämmpakete eingesetzt werden müssen. Mehr Material einzusetzen als nötig widerspricht zudem dem Ziel, Rohstoffe und Energie zu sparen. Denn je weniger Rohstoff pro Quadratmeter Dämmung eingesetzt werden muss und je weniger Energie für die Herstellung erforderlich ist, desto besser für die Umwelt.