(djd). Viele Hausbesitzer richten zweimal im Leben ein komplett neues Badezimmer ein. Erstmals beim Bau des Eigenheims oder vor dem Bezug der Eigentumswohnung. Und noch einmal in der zweiten Lebenshälfte. Während die Ersteinrichtung des Familienbads in jüngeren Jahren oft budgetorientiert erfolgen muss, wünschen sich viele Bauherren beim zweiten Bad mehr Komfort und ein Stück Luxus. Das schlägt sich auch in der Investitionsbereitschaft nieder: Laut Statistischem Bundesamt ist diese in der Altersgruppe 55plus signifikant höher als in jüngeren Jahren.
Keine Kompromisse mehr in der Badmodernisierung
Im neuen Bad wollen gerade Ältere keine Kompromisse mehr eingehen. Das Wohlfühlbad soll genügend Platz und Bewegungsfreiheit bieten und barrierefrei nutzbar sein. Wenn der vorhandene Grundriss dafür zu klein ist, kann in vielen Fällen durch das Versetzen von Wänden mehr Raum geschaffen werden. So kann beispielsweise das Bad mit einem angrenzenden, nicht mehr genutzten Kinder- oder Arbeitszimmer zusammengelegt werden. Unter www.deutsche-fliese.de finden sich zahlreiche Tipps zur barrierefreien Badgestaltung und was bei bodeneben begehbaren Duschen zu beachten ist.